Zu meiner Person:

Meine Kindheit war unbeschwert und schön, gekoppelt mit vielfältigen und schönen Erlebnissen, aber auch schicksalhaften Ereignissen.

Zur Zauberei kam ich dann wieder durch meinen Beruf. Als wir unser Faschingsthema planten, stand schnell das Thema fest, Hexen und Zauberer. Als meine Kollegin dann sagte, „ich bin die Hexe“ (dem ich auch voll und ganz zustimmen konnte“), fehlte natürlich noch der Zauberer. Da kamen dann kindhafte Erinnerungen hoch, mein erster Zauberkasten, besuchte Zauberkurse und schon war der Virus Magico wieder entfacht. Auch in meinem jetzigen Berufsleben kann ich mein Hobby gut integrieren. Neue Kunststücke werden öfters bei meinen Schüler*innen und Kolleg*innen auf „Herz und Nieren“ geprüft, bis sie dann endgültig ins Programm aufgenommen werden.